Studierende
Wissenschaftliche MitarbeiterInnen
ProfessorInnen
Mio. € Drittmittel
O/HUB
Der Hochschulverbund zur Gründungsberatung in der Oberpfalz
Das Verbundprojekt der Oberpfälzer Hochschulen wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Dezember 2019 im Förderprogramm „EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft“ erfolgreich ausgezeichnet und startete im Juni 2020 in die operative Phase, mit dem Ziel, als zentrale „Drehscheibe“ die Gründungskultur nachhaltig zu aktivieren.
Projektziele
Strategische Ziel
An den Schnittstellen zwischen Grundlagenforschung an der Universität und angewandter Forschung an den Hochschulen sollen durch Identifizieren und Heben vorhandener und zusätzlicher Gründungspotentiale gezielt innovationsbasierte Gründungschancen entstehen, sowie Impulse für neue Unternehmenskonzepte, Geschäftsideen und Startups gegeben werden.
Operatives Ziel
Mit der Stärkung des Gründergedankens bei Studierenden und WissenschaftlerInnen –im Sinne der aktuellen Reform des Hochschulgesetztes, das den Transfer als dritte Säule neben Forschung und Lehre stellt – sollen innovative, technologiebasierte Ausgründungen aus den drei Hochschulen ermöglicht werden, die zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region beitragen.
Potentialbereiche heben
Sechs ineinandergreifenden Bausteine zur Professionalisierung der Gründungsförderung, die an allen drei Hochschulen durch gemeinsame Konzepte und Angebote realisieren werden, um Synergien zu gewährleisten und Gründungsförderkompetenzen zu übertragen:
Gründungsberatung
Mehr erfahren
Gründungsscouting
Mehr erfahren
Gründungslehre
Mehr erfahren
Gründungssensibilisierung
Mehr erfahren
Gründungsberatung
Die vom O/HUB entwickelte dynamisierte Gründungsberatung stellt einen ansprechenden und zeitgemäßen Ablauf dar, um zusätzliche Potentiale zu heben. Anstelle der Einzelberatung treten Beratungskohorten, die Abschnitte des Beratungsprozesses in gemeinsamen Workshops gruppendynamisch durchlaufen. Dies ermöglicht interdisziplinäre Schnittstellen, fördert die Teamentwicklung und minimiert die Abbruchrate.
Gründungsscouting
Mit einem strukturierten Gründungsscouting hebt der O/HUB zusätzliches Potential an den Hochschulen. Ziele sind Ausgründung als Option bereits bei Antragstellung in den Verwertungsplänen vorzusehen, Projekte zu begleiten und frühzeitig auf Gründungspotentiale hinzuweisen, Gründungspotentiale zu beurteilen und den Beteiligten Validierungs- und Gründungsförderprogramme aufzuzeigen.
Gründungslehre
Der O/HUB wird die Gründungslehre an den Verbundhochschulen um spezifische Lehrangebote erweitern. Dazu wird ein stark modularisiertes Lehrportfolio aufgestellt, das zu einem großen Teil auch online verfügbar ist. Damit wird das Angebot dem oft ad-hoc entstehenden und als zeitkritisch empfundenen Qualifizierungsbedarf von GründerInnen gerecht.
Gründungssensibilisierung
Das O/HUB-Team sensibilisiert für das Thema Gründung durch zielgruppenspezifische Ansprache, Maßnahmen und Events, die umfassende Nutzung von Social Media und die Etablierung einer aktiv gelebten und sichtbaren Gründungskultur an den Hochschulen.
Verbundhochschulen in der Oberpfalz
OTH Regensburg
Die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) wurde 1971 als Hochschule für Technik, Wirtschaft und Sozialwesen gegründet. Heute ist sie eine der größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern.
Als Hochschule für angewandte Wissenschaften mit ausgeprägt technischem Schwerpunkt sowie zusätzlichen Schwerpunkten in den Bereichen Wirtschaft, Soziales, Gesundheit, Architektur und Gestaltung sieht die OTH Regensburg in der fortschreitenden Durchdringung aller Lebensbereiche durch digitale Anwendungen eine zentrale Aufgabe für das hochschulische Handeln und ihre weitere Profilbildung.
OTH Regensburg
Die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) wurde 1971 als Hochschule für Technik, Wirtschaft und Sozialwesen gegründet. Heute ist sie eine der größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern.
Als Hochschule für angewandte Wissenschaften mit ausgeprägt technischem Schwerpunkt sowie zusätzlichen Schwerpunkten in den Bereichen Wirtschaft, Soziales, Gesundheit, Architektur und Gestaltung sieht die OTH Regensburg in der fortschreitenden Durchdringung aller Lebensbereiche durch digitale Anwendungen eine zentrale Aufgabe für das hochschulische Handeln und ihre weitere Profilbildung.
Studierende
Wissenschaftliche MitarbeiterInnen
ProfessorInnen
Mio. Drittmittel
Universität Regensburg
Die Universität Regensburg (UR), 1962 gegründet, ist eine moderne Campusuniversität am südlichen Rand der mittelalterlich geprägten Regensburger Altstadt. Sie ist heute die fünftgrößte Universität Bayerns sowie größte und leistungsstärkste Hochschule in Ostbayern – regional in der Verantwortung und international in der Ausstrahlung.
Als Volluniversität verfügt die UR über ein breites Fächerspektrum und überzeugt durch Betreuungsrelation und Infrastruktur, die eine hohe Studieneffizienz gewährleisten.
Die UR ist ein renommiertes, international ausgerichtetes Zentrum für Forschung und Lehre, das mit über 300 Universitäten weltweit durch Partnerschaftsabkommen verbunden ist. Im Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft unterstützt die UR mit der Forschungs- und Technologietransfereinrichtung FUTUR.
Studierende
Wissenschaftliche MitarbeiterInnen
ProfessorInnen
Mio. Drittmittel
OTH Amberg-Weiden
Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden (OTH Amberg-Weiden) ist mit ca. 3.500 eingeschriebenen Studierenden eine weit ihr Ausbauziel übertreffende Hochschule.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 ist das strategische Ziel eine Auslösung strukturpolitischer Wirkungen in der mittleren und nördlichen Oberpfalz mit den Fakultäten Elektrotechnik, Medien und Informatik sowie Maschinenbau/Umwelttechnik am Standort Amberg und Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheit sowie Betriebswirtschaft am Standort Weiden.
OTH Amberg-Weiden
Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden (OTH Amberg-Weiden) ist mit ca. 3.500 eingeschriebenen Studierenden eine weit ihr Ausbauziel übertreffende Hochschule.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 ist das strategische Ziel eine Auslösung strukturpolitischer Wirkungen in der mittleren und nördlichen Oberpfalz mit den Fakultäten Elektrotechnik, Medien und Informatik sowie Maschinenbau/Umwelttechnik am Standort Amberg und Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheit sowie Betriebswirtschaft am Standort Weiden.