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Im Rahmen des Bavaria Israel Partnership Accelerators (BIPA) bearbeiten studentische Teams aus Bayern, Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten gemeinsam visionäre Fragestellungen aus Wirtschaft und Gesellschaft. Das Programm dient nicht nur der angewandten Wissensvermittlung und der Förderung einer innovativen, unternehmerischen Einstellung. Vielmehr sollen auch studentische Kontakte zwischen Bayern, Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten gestärkt werden.
Auch in diesem Jahr nehmen neben der OTH Regensburg wieder die Hochschule München und die TH Deggendorf an BIPA teil. Jede der drei Hochschulen betreut im Rahmen von BIPA drei interdisziplinäre Teams. Diese bearbeiten innerhalb von acht Wochen jeweils eine visionäre Aufgabe, eine sogenannte Innovation Challenge, die von Unternehmen der Region gestellte wurden.
Daneben nehmen die Studierenden an speziell auf das Projekt abgestimmten Seminaren teil, zum Beispiel zur Design Thinking Methode oder zum Prototyping. Betreut werden die Teams durch Katrin Hößl und Wolfgang Voigt vom Startup Center der OTH. Die Regensburger Teams setzten sich mit Fragestellungen für das Kreisklinik Wörth, die Regensburg Business Development GmbH (RDB) und die rBITech GmbH auseinander. Aufgrund der Corona-Pandemie wird das Programm virtuell durchgeführt.
Weitere Informationen zu BIPA: Link zur Website